INTERNETVERSORGUNG DER TELEKOM HÄLT WAS SIE VERSPRICHT
Problemlos ins Homeoffice: mit der Internetversorgung der Telekom
Homeoffice und Kinder, die daheim sind, bedeutet für das Internet vor allem eins: viel Datenverkehr. Das Netz der Telekom hält. Auch dank einiger rechtzeitig getroffener Maßnahmen.
Ein Partner bearbeitet die Kundendaten am Esstisch, der andere konzipiert Projekte mit dem Laptop auf dem Sofa und recherchiert dafür auf zahlreichen Webseiten botanischer Gärten - ein Szenario, wie es derzeit so oder in Varianten viele hunderttausend Mal in Deutschland Alltag ist. Und das Netz hält.
Wie lange aber, mögen sich Mitarbeiter und Unternehmer fragen, wenn die Aussicht auf weitere Wochen Arbeiten von zu Hause aus besteht. Allein die Telekom versorgt 32 Millionen Haushalte in Deutschland mit Zugang zum Internet mit 50 Mbit; von diesen Haushalten werden 20 Millionen gar mit 250 Mbit versorgt – ausreichend für Office-Anwendungen und gleichzeitiges Streaming.
Internet als Teil der Grundversorgung
Für einen Videostream in hoher Auflösung (HD) braucht man – je nach Anbieter – fünf bis acht Mbit pro Sekunde. Läuft der Film in der geringeren Auflösung SD, sinkt der Datenverbrauch insgesamt und es sind es sogar nur rund drei Mbit/s. Auch viele andere Anwendungen lassen sich daher bei 50 Mbit/s bequem nutzen – auch parallel.
Es ist leicht, sich auszumalen, wie sehr die Gesellschaft und die deutsche Wirtschaft momentan davon abhängig ist, dass diese Kapazitäten jederzeit störungsfrei zur Verfügung stehen. Nach Wasser und Strom wird damit ein schnelles Internet zu einem unabdingbaren Bestandteil der öffentlichen Grundversorgung.
Die Investitionen in das Backbone-Netz der Telekom zeigen nun, dass sie wichtig waren. Backbone nennt sich das Rückgrat des Internets, das die Knotenpunkte der Haushalte miteinander verbindet.
Besondere Unterstützung für alle Telekom-Mobilfunk-Kunden
Neben den Anschlüssen in Privathaushalten nutzen aber auch viele Konsumenten ihren Mobilvertrag, um Kontakt zu Freunden zu halten, Musik zu hören oder gar Filme zu schauen. Nun werden ihre Datentarife bei höherem Verbrauch strapaziert. Deswegen entschloss sich die Telekom, ihren Kunden im Mobilfunk monatlich 10 Gigabyte Datenvolumen zur Verfügung zu stellen.
Geschäftskunden wird zusätzlich unter die Arme gegriffen. Denn Unternehmen fragen derzeit vermehrt nach Werkzeugen für die virtuelle Zusammenarbeit und den Austausch mit ihren Kunden. Deshalb bieten die Telekom und T-Systems einen Test etwa für das Konferenz-Tool WebEx und Microsoft Office365 an – für 90 Tage kostenlos.
Und wenn es mit dem Zugriff auf firmeneigene Datenbank am Esstisch und den Recherchen zu botanischen Gärten im Internet gleichzeitig doch zu Verzögerungen kommt, muss das nicht am Netz liegen. Privathaushalte sind gut beraten zu überprüfen, ob ihr Router so platziert und eingestellt ist, dass er auch die volle mögliche Leistung bieten kann. Und Unternehmen müssen nun, wo viel mehr Mitarbeiter als üblich von extern auf die wichtigen Informationen zugreifen, auch die Kapazitäten ihrer eigenen IT-Struktur überprüfen und gegebenenfalls erhöhen.
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