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IT Arbeitsplatz der Zukunft

Software, Hardware, Konnektivität: Das dynamische Trio für den IT-Arbeitsplatz der Zukunft

Egal, ob im Büro, unterwegs, im Homeoffice oder im Blue-Collar-Bereich: Die Digitalisierung von Arbeitsplätzen schreitet abteilungs- und branchenübergreifend weiter voran, und die Pandemie hat diese Entwicklung nochmal beschleunigt. Worauf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Einrichtung des IT-Arbeitsplatz achten sollten.

Ob ein Unternehmen gut durch den Lockdown gekommen ist, hängt vor allem von seinem digitalen Status quo ab, wie der Digitalisierungsindex Mittelstand zeigt: 80 Prozent der KMU, die über einen hohen Digitalisierungsgrad verfügten, konnten schnell und flexibel auf die Krise reagieren. Von den weniger digitalisierten Betrieben konnten dies nur 36 Prozent von sich behaupten.

Voraussetzungen für den digitalen Arbeitsplatz

Erreichbar sein, sich austauschen können, von einer gemeinsamen Datenbasis ausgehen: Diese Punkte sind wichtig, wenn Unternehmen digital zusammenarbeiten und Kunden aus der Ferne bedienen möchten. Auch IT-Sicherheit und Datenschutz spielen eine zentrale Rolle. Damit KMU diese Anforderungen erfüllen können, müssen sie sich zunächst auf drei Kernkomponenten konzentrieren:

  • zuverlässige und performante Anbindung der Remote-Arbeitsplätze an das Firmennetzwerk
  • sichere und anwendungsgerechte Hardware,
  • leistungsstarke Software für standortunabhängige Kollaboration.

Die Kombination dieser Komponenten spielt für den IT-Arbeitsplatz der Zukunft in allen Feldern eine Rolle: Im (Home-)Office ebenso wie beim mobilen Arbeiten und im Blue-Collar-Bereich.

Ob vor Ort oder zuhause: Das neue Büro ist überall

Ob im Verwaltungsgebäude, zu Hause oder unterwegs: Egal, wo Büroangestellte arbeiten, sie benötigen die richtigen technischen Mittel. Passende Hardware zählt ebenso dazu wie funktionierendes Internet, Zugang zum Firmennetzwerk und zu wichtigen Tools sowie Kollaborationssoftware, etwa für Videochats. KMU sollten alle benötigten Lösungen standortunabhängig bereitstellen können.

Bei der Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen hilft der Telekom-Konfigurator. Mit diesem Tool können Unternehmen sich genau das Equipment für den IT-Arbeitsplatz ihrer Beschäftigten zusammenstellen, das zu ihren Anforderungen passt: Hardware wie Laptops und Smartphones, Kollaborationssoftware wie Microsoft 365 und eine individuelle Konnektivitätslösung, um die Teilnahme aller Mitarbeiter:innen zu gewährleisten. Alle Komponenten kommen aus einer Hand, inklusive Einrichtungshilfe, Sicherheits-Paket, Beratung und Support. Dank MagentaBusiness HomeOffice konnten in der Pandemie bereits zahlreiche Unternehmen binnen 48 Stunden ins New Work starten: Der Arbeitsplatz konnte plötzlich überall sein. Mit MagentaBusiness Workplace lässt er sich weiter an die indiviudellen Bedürfnisse der Angestellten anpassen.

Mobiles Arbeiten: frustfrei, erfolgreich und sicher

Hybrides und mobiles Arbeiten erfordert oft ein Umdenken – besonders bei scheinbar einfachen Prozessen. Ein Beispiel ist die Telefonie: In Zeiten von Homeoffice und Mobile Work sind Festnetzgeräte nicht mehr effizient und stören häufig den Arbeitsfluss. Anrufe bleiben wegen unbesetzter Schreibtische oft unbeantwortet, Rufumleitungen lassen sich nur umständlich einrichten. Mit Internettelefonie lösen KMU diese Problematik: Gespräche sind praktisch von jedem Computer oder mobilen Endgerät mit Internetverbindung aus möglich, auch ohne Roaming-Gebühren. Voice-over-IP (VoIP) lautet das Stichwort. Und da sich Betriebe nicht um die Wartung der Telefonanlage kümmern müssen, sparen sie zusätzlich Zeit und Geld. Der Wechsel zum IP-Anschluss ist also eine lohnenswerte und zukunftssichere Maßnahme.

Doch welche VoIP-Anwendung ist die richtige? Ein Platzhirsch in diesem Bereich ist Microsoft Teams – aus gutem Grund. Denn das Tool ermöglicht nicht nur Internettelefonie, sondern vereint darüber hinaus auch alle anderen wichtigen internen Kommunikationskanäle wie Chat, Videokonferenz und Screensharing in einer Benutzeroberfläche. Ein weiterer Vorteil: Teams ist Teil von Microsoft 365, das zusätzlich zahlreiche Office-Programme wie Word und viele weitere Services wie SharePoint Online, einen Planner und Offline-Funktionalität enthält.

Blue Collar: Mehr Effizienz durch digitale Technologien

Der digitale Wandel spielt auch in den Branchen eine wichtige Rolle, in denen Angestellte nicht einfach ins Homeoffice wechseln können – zum Beispiel im produzierenden Gewerbe, aber auch im Handel. Auch wenn ein Großteil der Arbeit in Bereichen wie der Produktion hoch digitalisiert ist, findet die Tätigkeit vieler Mitarbeiter*innen oft abseits des Laptops statt. Trotzdem besteht für die Beschäftigten hin und wieder die Notwendigkeit, digital zu arbeiten, etwa um mobil auf relevante Daten zuzugreifen, E-Mails zu lesen oder Prozesse zu dokumentieren.

Auch wenn es laut der Studie „My Modern Workplace“ noch Nachholbedarf gibt – aktuell ist nur jede*r vierte Beschäftigte mit seiner technischen Ausstattung zufrieden – stellen doch immer mehr kleine Unternehmen aus dem Blue-Collar-Bereich ihren Mitarbeiter*innen Endgeräte zur Verfügung und errichten einen gemeinsamen virtuellen Arbeitsplatz in der Cloud. Dabei unterstützt sie die Telekom mit einem breiten Spektrum an individuell anpassbaren Lösungen, die sich aus den drei Kernkomponenten zusammensetzen: Hardware wie 5G-Smartphones, Tablets und Laptops, einwandfreie Konnektivität und Microsoft 365 inklusive Teams als Softwarelösung. Unternehmen können außerdem zahlreiche Sonderdienste wie Erreichbarkeit bei Stromausfall, Zählerfernauslese oder eine Gefahrenmeldeanlage hinzubuchen, die für ihre Geschäftskontinuität wichtig sind.

Egal, wie Sie arbeiten: Im Managed Network sind Sie sicher

Eine gute Internetverbindung, Laptops und Kollaborationssoftware sind indes nicht die einzigen Bestandteile, die für erfolgreiche digitale Zusammenarbeit in KMU wichtig sind. Die neuen Formen des Arbeitens stellen ebenso hohe Anforderungen an die Netzwerke und deren Sicherheit. Hier können Lösungen wie Cisco Meraki Managed Services (CMMS) unterstützen. CMMS wird von der Telekom in Deutschland gehostet und ist für KMU auch deshalb attraktiv, weil es kostengünstig ist und lokale IT-Systeme nicht erforderlich sind.

Ohne Mehraufwand lassen sich mit CMMS mehrere Standorte betreuen; eine durchgängige Sicherheitsarchitektur, regelmäßige Security-Audits und Penetration-Tests garantieren höchste Sicherheitsstandards und eine 99,99-prozentige Verfügbarkeit. Durch automatische Updates ist das Netzwerk immer auf dem neuesten Stand. KMU jeder Art können sich auf ihr Wachstum konzentrieren – und ihre IT-Arbeitsplätze flexibel und sorgenfrei an ihre Entwicklung anpassen.