Salesforce Salescloud: Kommunikation auf einen Blick
LichtWART: Start-up investiert in zukunftsfähige Businessplattform
Ein neues CRM-System für LichtWART: Mit der Salesforce Salescloud hat das Licht-Start-up bereits zu Beginn eine Grundlage für seine Kund*innenkontakte, -anfragen und -aktivitäten. Mit Trainings der Telekom konnten die Gründer ihr neues CRM von Beginn an nach ihren Bedürfnissen gestalten.
Meist fallen sie erst richtig auf, wenn sie defekt sind. Ansonsten sorgen sie für eine stimmungsvolle Atmosphäre oder geben Orientierung. Die Rede ist von Lichtanlagen. Entweder als dekorative Illumination von Gebäuden, großen leuchtenden Werbebuchstaben, aber auch als Beleuchtung von Schildern. Fallen diese aus, kann schonmal das Image eines Unternehmens beschädigt werden, leuchten sie zu hell, kommt es zu Lichtverschmutzung. Um diesen Problemen vorzubeugen, bietet das Start-up LichtWART ein IoT-Modul, das die Helligkeit von Lichtanlagen automatisch an die Verhältnisse der Umgebung anpasst. Defekte meldet das System umgehend. Die Lösung kommt gut an: 2020 gegründet, konnte das Start-up seine Umsätze kontinuierlich steigern. 2024 will LichtWART ein Sales-Team aufbauen und internationale Kund*innen ansprechen. Damit das reibungslos funktioniert, setzen die Gründer schon zu Beginn auf ein professionelles CRM-System – die Salesforce Salescloud. Lizenzen und Trainings, damit die Gründer die Plattform sicher bedienen und nach ihren Vorstellungen ausrichten können, liefert die Telekom.
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Voraussetzungen für Wachstum schaffen
„Das CRM-System ist das Kernstück unseres Business. Jetzt darin zu investieren, lohnt sich sehr für uns. So steht diese wichtige Geschäftskomponente und wir müssen uns damit in Zukunft nicht mehr beschäftigen“, sagt Gregor Giataganas, Gründer von LichtWART.
Mit ihrem alten Kundenbeziehungsmanagementsystem mussten die Gründer Gregor Giataganas und Johannes Mailänder alle Kontakte und die gesamte Kommunikation mit ihren Kund*innen regelmäßig händisch einpflegen. Oft passierte das nach Feierabend oder mehrere Tage nach dem jeweiligen Kund*innenkontakt. So verzögerte sich die weitere Kommunikation.
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Johannes Mailänder ist zudem aktiv auf der Businessplattform LinkedIn. Kam hier, beispielsweise nach einer Messe, ein Kontakt mit einer potenziellen Kundin oder einem möglichen Kunden zustande, musste Mailänder diese Kommunikation ebenfalls händisch in das alte CRM-System übertragen.
Die Gründer wünschten sich daher ein neues CRM-System, mit dem sie ihre Kontakte und die Kommunikation schneller einpflegen und besser überblicken können. Mit der geplanten Expansion sollte das System einfach skalierbar und intuitiv bedienbar sein. Zudem sollte die Kommunikation über LinkedIn mit wenigen Klicks ins neue CRM übertragen werden.
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Von Anfang an gut organisiert
Bereits bei der Entwicklung des IoT-Moduls arbeitete LichtWART mit der Telekom zusammen. In einem weiteren Gespräch entschieden sich die Gründer, Lizenzen der Telekom für Salesforce zu beziehen. Mit der Salesforce Salescloud nutzt LichtWART nun seit März 2023 ein neues professionelles System für die Kundenbeziehungen.
Die Umstellung auf das neue CRM dauerte eine Woche. Anschließend bekamen die Gründer mehrere Schulungen von der Telekom, um das neue System von Beginn an zu kennen und nach ihren Bedürfnissen zu konfigurieren. „„Die Betreuung durch die Telekom war für uns top. Wir hatten damit Profis an der Hand, die uns dabei unterstützt haben, das System so einzurichten, wie wir es brauchen. Auf diese Weise waren wir mit Salesforce schnell am Start und mussten nicht viel herumprobieren“, sagt Giataganas.
Saleforce ist ein ganzes Ökosystem und liefert weiteren Angebote in den Bereichen Service, Marketing, E-Commerce und IT. So braucht LichtWART in Zukunft keine Insellösungen mehr und kann sämtliche Vertriebs-, Marketing- und Service-Aktivitäten vom Erstkontakt über Vertragsunterlagen, Rechnungen bis hin zur Wartung von Anlagen über Salesforce abbilden und abwickeln. „Schon zu Beginn auf Salesforce zu setzen, ist für uns gut investiertes Geld“, sagt Giataganas. „So vermeiden wir den Frust beim Einrichten einer Lösung, die sich nicht auf unsere Businessprozesse abstimmen lässt und gewinnen Zeit, die wir sinnvoll in unser Unternehmen stecken können.“
KUNDENSTECKBRIEF LICHTWART
Name: LichtWART
Gründung: 2020
Hauptsitz: Herford
Mitarbeiter: 2
DEUTSCHE TELEKOM UND LICHTWART
Die Aufgabe: LichtWART wünscht sich ein neues CRM-System, das mühelos einen klaren Einblick in Kund*innenkontakte und Vertriebsaktivitäten ermöglicht und gleichzeitig die nahtlose Integration von LinkedIn-Aktivitäten gewährleistet. Da das Unternehmen in naher Zukunft wachsen soll, muss das System unkompliziert skalierbar sein.
Die Lösung: Mit der Salesforce Salescloud in der Professional Edition haben die Gründer von Beginn an einen Überblick über Kund*innenkontakte, -anfragen und -aktivitäten. Das neue System bietet eine Schnittstelle zu anderen Plattformen, wie LinkedIn. Zusätzlich nutzt LichtWART ein Ticketsystem in Salesforce für Kund*innenanfragen. Die Telekom stellt die Lizenzen bereit und unterstützt mit Schulungen.
Die Vorteile: Salesforce ermöglicht LichtWART, ihre Kund*innenkommunikation, Käufe und Supportanfragen effizient zu verfolgen. Dies ermöglicht den Gründern, schnell auf die Anliegen von bestehenden und potenziellen Kund*innen zu reagieren. Dank der Schulungen der Telekom können die Gründer von Anfang an das CRM-System an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.